Vom Aldi-Kind zur Ökobäuerin

Ohne eigenes Geld und Land bauen Anja und Janusz Hradetzky in der Uckermark einen Bio-Milch-Betrieb auf. Sie stehen für eine neue Generation von Landwirten, die gerade die Ställe erobert. QuelleSüddeutsche Zeitunghttp://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/landwirtschaft-vom-aldi-kind-zur-oekobaeuerin-1.3095204 AutorHans von der Hagen

Endokrine Disruptoren

Als Endokrine Disruptoren werden hormonaktive Substanzen bezeichnet, die durch Veränderung des Hormonsystems die Gesundheit schädigen können, wenn sie in einer wirksamen Dosis in den Körper gelangen. Endokrine Disruptoren sind endokrin aktive Substanzen (EAS) mit schädlichen Wirkungen. Sie können natürlich vorkommen (z. B. Phytoestrogene) oder synthetisch hergestellt werden (z. B. Bisphenol A (BPA), PCB, Phthalate). EAS können Gesundheitsgefahren für Tiere und Menschen darstellen und ihre tatsächliche Weiterlesen

Toxikologe fordert mehr Transparenz bei Bewertung von Glyphosat

Die Zulassung für Glyphosat ist von der EU-Kommission um 18 Monate verlängert worden – eine Zeit, in der der Streit um die langfristige Zukunft des umstrittenen Unkrautvernichters weitergehen dürfte. In einem Interview mit dem Deutschlandfunk begrüßte Roland Solecki, vom Bundesinstitut für Risikobewertung, dass nun auch noch die Europäische Chemikalienagentur ECHA Weiterlesen

Aufklärung der Ursachen von Tierarzneimittelfunden im Grundwasser

Untersuchung eintragsgefährdeter Standorte in Norddeutschland Ein Projekt im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA) untersuchte vor zwei Jahren die Belastung von Grundwässern unter viehreichen Standorten. Nun liegen die Ergebnisse eines Folgeprojektes vor, das sich mit der Frage beschäftigte, ob die dort detektierten Belastungen tatsächlich aus der Landwirtschaft stammen. Da es bislang keine Weiterlesen

Leben im Giftnebel

Betroffene berichten von Pestizid-Abdrift In Deutschland dürfen Pestizide nur verkauft und verwendet werden, wenn sie vorher staatlich geprüft und zugelassen wurden. Die Pestizid-Zulassung soll gewährleisten, dass bei ordnungsgemäßer Verwendung der Pestizide keine sofortigen oder verzögerten schädlichen Auswirkungen auf die Gesundheit von Menschen oder von Tieren entstehen – weder direkt noch Weiterlesen

Verlust an Biodiversität verhindert notwendige Evolution der Arten

Mechanismen der Zu- und Abnahme der Evolution neuer Arten experimentell untersucht Studie der Georg-August-Universität Göttingen besagt: Artensterben verhindert Anpassung an Klimawandel Das Aussterben von Arten kann die Entwicklung neuer Arten verlangsamen oder verhindern, die deren Funktionen im Ökosystem übernehmen. Zu diesem Ergebnis kommt die erste experimentelle Studie zu diesem Thema, Weiterlesen

Gegen die Fusion von Bayer und Monsanto

Der Kampf für eine gentechnikfreie Landwirtschaft muss verstärkt werden Aktuelle Ereignisse und Aspekte zur Gentechnik in Landwirtschaft und bei Lebensmitteln standen im Mittelpunkt einer Pressekonferenz, die am 27. Juni in Berlin gemeinsam von NABU, Navdanya International, dem weltweiten Dachverband für biologischen Landbau IFOAM – Organics International und der Coordination gegen Weiterlesen

Glyphosat in Honig

Die Verwendung von Glyphosat in der Landwirtschaft führt zu besorgniserregenden Kontaminationen. Von der Aurelia-Stiftung in Auftrag gegebene Untersuchungen belegen die erschreckende Belastung von Honig aus verschiedenen Bundesländern. Zuvor hatte der betroffene Imker Aßmann die staatliche Lebensmittelüberwachung zur Untersuchung seines Honigs beauftragt – diese dauerte 8 Monate. Quelle http://www.ggsc.de/fileadmin/user_upload/downloads/Aktuelle_Meldungen/Pressemitteilung_Glyphosat_in_Honig-20160627.pdf  Autor Claudia Weiterlesen

NABU fordert Verbot von Glyphosat

Erhebliche Rückstände des Unkrautvernichtungsmittels in Brandenburger Honig gefunden Pflanzenschutzdienst als Kontrollorgan muss gestärkt werden Potsdam. Der NABU fordert die Landesregierung in Brandenburg auf, sich für ein Verbot des Unkrautvernichtungsmittels Glyphosat einzusetzen und den Pflanzenschutzdienst in Brandenburg zu stärken. Wie das Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LELF) auf seiner Weiterlesen

Das Ende der Nomaden oder die Entstehung einer Öko-Katastrophe

Jedes Frühjahr verdunkeln in China Staubstürme den Norden des Landes, jährlich nehmen sie zu. Ursache für diese beispiellose Umweltkatastrophe ist die Zwangsansiedlung nationaler Minderheiten wie Tibeter oder Mongolen, die über Jahrhunderte mehrheitlich als Nomaden lebten. QuelleDeutschlandfunkhttp://www.deutschlandfunk.de/china-das-ende-der-nomaden-oder-die-entstehung-einer-oeko.1170.de.html?dram:article_id=357491 AutorTom Lessokallow