Kritik an massiver Ausweitung industrieller Landwirtschaft in Argentinien

Vorhaben des Agrarministeriums ist laut Pestizid-Aktionsnetzwerk rückwärtsgewandt und schädlich für Mensch und Umwelt Buenos Aires. Die argentinische Sektion des internationalen Pestizid-Aktions-Netzwerks (PAN) kritisiert die „Initiative 200 Millionen Tonnen Getreide, Ölsaaten und Gemüse“ der Regierung von Präsident Alberto Fernández als sozial und ökologisch rückschrittlich und gefährlich. … Quelle amerika21 https://amerika21.de/2020/11/245071/argentinien-industrielle-landwirtschaft Autorin Weiterlesen…

Monsantos »Roundup« abermals mit der Entstehung von Krebs in Verbindung gebracht

Untersuchungen zeigen bei Menschen aus schwer mit Ackergiften belasteten Regionen Lateinamerikas Zusammenhänge zwischen Krebserkrankungen und Pestiziden auf. Zudem werden Bezüge zu B-Zellen Lymphomen und Hirnkrebs hergestellt sowie zur Schädigung von DNA.  Auf etwa 125 Millionen Morgen Land in Argentinien, Brasilien, Bolivien, Uruguay und Paraguay wird seit 1996 gentechnisch verändertes Soja Weiterlesen…