Frauenfeindliche Gifte

Umweltgifte, die in geringsten Mengen die Hormonproduktion unterbrechen – sogenannte endokrine Disruptoren. Zum Beispiel Mancozeb, ein vielgebrauchter landwirtschaftlicher Wirkstoff und Dinosaurier der synthetischen Fungizide, der unser Hormonsystem empfindlich stört und die weiblichen Eizellen schädigt. Quelle ohneGift https://ohnegift.ch/2020/07/22/frauenfeindliche-gifte/ Autor Fausta Borsani

Ein giftiger Verdacht

Wie ein Pestizid in unser Essen kommt Ethoxyquin, ehemals Ackergift und heute aktuell gängiger Konservierungsstoff in Nutztierfutter, findet seinen Weg in den menschlichen Organismus. Der seit 2011 von der EU nicht mehr als „Pflanzenschutzmittel“ zugelassene Wirkstoff Enthoxyquin findet heute Eingang in Tierfutter und gelangt auf diesem Weg in die Nahrungskette. Weiterlesen…

Ethoxyquin

Vom „Pflanzenschutzmittel“ ins Tierfutter Ethoxyquin wurde als sogenanntes »Pflanzenschutzmittel« bis 2011 in der EU erlaubt. Es kam etwa als Fungizid und Nacherntebehandlungsmittel beispielweise in Spanien und Italien bei Birnen zur Verhinderung der Schalenbräune während der Langzeitlagerung zum Einsatz. Als Zusatzstoff zur Lebensmittelkonservierung wurde das Antioxidans unter der Bezeichnung E324 geführt. Aufgrund Weiterlesen…