Die Kuh ist kein Klima-Killer!

Wie die Agrarindustrie die Erde verwüstet und was wir dagegen tun können „Kühe rülpsen Methan“ 25 mal klimaschädlicher als CO2. Dennoch sind Rinder unverzichtbar für die Welternährung – durch ihren Beitrag zur Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit und zur Begrenzung des Klimawandels: In nachhaltiger Weidehaltung haben Wiederkäuer das Potenzial, Kohlenstoff als Humus Weiterlesen…

Tiere essen

„Tiere essen“ ist ein leidenschaftliches Buch über die Frage, was wir essen und warum. Der hoch gelobte amerikanische Romancier und Bestsellerautor Jonathan Safran Foer hat ein aufrüttelndes Buch über Fleischkonsum und dessen Folgen geschrieben. Akribisch untersucht der Autor alle Aspekte des Fleischverzehr inklusive Transportwegen, Lebensbedingungen und Schlachtmethoden und entfachte damit Weiterlesen…

Pflanzenstreicheln ist kein Aberglaube

Pflanzen zu berühren beeinflusst deren Wachstum. Mugifumi nennt man solch eine Methode in Japan. Pflanzen reagieren auf Berührungen. Das ist seit den 1970er Jahren wissenschaftlich nachgewiesen. Das verantwortliche Gen trägt den Namen AtGA2ox7 und ist für die Produktion eines wachstumshemmenden Enzyms zuständig, wie die Wissenschaftler kürzlich im Fachblatt Nature Plants berichteten. Weiterlesen…

Menschenrechtsverletzungen durch Gensojaimporte erneut beim UN-Menschenrechtsausschuss

Paraguay: Hunger, Vertreibungen, Landflucht und drastische Bewohnersteigerung in den Slums als Folge der Gensojaimporte in Deutschland. Lüst fordert deutsche und österreichische Regierung zum umgehenden Handeln auf. Genf / Gauting 25.02.15 Christiane Lüst von der Aktion GEN-Klage hat ihren 9. Bericht zu Menschenrechtsverletzungen durch Nutzung der Agro-Gentechnik vor dem Ausschuss für Weiterlesen…

Studie: Mehr Bioprodukte im Einkaufskorb – weniger Pestizide im Körper

Das neue Fachmagazin Environmental Health Perspectives veröffentlicht eine Studie aus der hervorgeht, dass Menschen, die regelmäßig Biolebensmittel essen, ihren Körper mit weniger Pestiziden belasten als jene, die konventionell angebaute Produkte zu sich nehmen. Forscher konnten erstmalig anhand von Ernährungsgewohnheiten von Testpersonen zuverlässig deren Pestizidbelastung voraussagen. Für diesen Zweck wurden von Weiterlesen…

Bio soll sich endlich rechnen

In dem taz-Artikel wird der Leiter der Abteilung Ökolandbau des bundeseigenen Thünen-Instituts für Landwirtschaftsforschung, Professor Gerold Rahmen, zitiert mit den Worten »Verbietet alle Pestizide!«. Dieser Schritt könne zusammen mit einer Reihe weiterer Maßnahmen helfen, endlich die wettbewerbsverzerrenden Maßnahmen der konventionellen Landwirtschaft gegenüber dem Ökolandbau abzuschaffen. Das Thünen-Institut forscht fachgebietsübergreifend mit dem Ziel Weiterlesen…

Biodiversität in „grünen“ Städten höher als im intensiv genutzten Agrarland

Die Artenvielfalt in Städten mit viel Grünflächen und Bäumen ist deutlich höher als im intensiv genutzten Agrarland. Dieses Ergebnis stellen die Wissenschaftlerinnen der Universität Bern mit ihrer Studie im Fachblatt Global Change Biology vor, die den Einfluss der Verstädterung auf die Biodiversität in sechs Schweizer Städten untersuchten. Die Biologinnen verglichen Weiterlesen…

Großzügige Ausschüttung

Die mexikanische Zeitschrift Contralínea berichtet von Transportunfällen in Mexiko, bei denen binnen weniger Jahre 800 Tonnen genveränderten Mais und Reis freigesetzt wurde. Nach den Recherchen von Contralínea habe es von 2010 bis 2013 mindestens sieben Transportunfälle in Mexiko gegeben, bei denen signifikante Mengen von genverändertem Mais und Reis in der Weiterlesen…

Wir haben es satt!

50 000 Menschen fordern den Stopp von Tierfabriken, Gentechnik und TTIP. Bauern und Verbraucher gehen vereint für eine Agrarwende auf die Straße. Berlin, 17.01.2015 | Am heutigen Samstag gingen in Berlin zum fünften Mal Bäuerinnen und Bauern, Imkerinnen und Imker zusammen mit Verbraucherinnen und Verbrauchern für eine grundlegend andere Agrarpolitik Weiterlesen…