Galgenfrist für den Ökokiller

Die unendliche Glyphosat-Story Obwohl die WHO Glyphosat für wahrscheinlich krebserregend hält, kommen deutsche Behörden zu dem Schluss, dass das Mittel unbedenklich sei. Dieser eklatante Widerspruch wirft Fragen auf. Mitte Juli 2016 reflektierte der BR in der Reihe DokThema unter dem Titel »Galgenfrist für den Ökokiller – Die unendliche Glyphosat-Story« die diesjährige Entwicklung Weiterlesen…

Toxikologe fordert mehr Transparenz bei Bewertung von Glyphosat

Die Zulassung für Glyphosat ist von der EU-Kommission um 18 Monate verlängert worden – eine Zeit, in der der Streit um die langfristige Zukunft des umstrittenen Unkrautvernichters weitergehen dürfte. In einem Interview mit dem Deutschlandfunk begrüßte Roland Solecki, vom Bundesinstitut für Risikobewertung, dass nun auch noch die Europäische Chemikalienagentur ECHA Weiterlesen…

Glyphosat in Honig

Die Verwendung von Glyphosat in der Landwirtschaft führt zu besorgniserregenden Kontaminationen. Von der Aurelia-Stiftung in Auftrag gegebene Untersuchungen belegen die erschreckende Belastung von Honig aus verschiedenen Bundesländern. Zuvor hatte der betroffene Imker Aßmann die staatliche Lebensmittelüberwachung zur Untersuchung seines Honigs beauftragt – diese dauerte 8 Monate. Quelle http://www.ggsc.de/fileadmin/user_upload/downloads/Aktuelle_Meldungen/Pressemitteilung_Glyphosat_in_Honig-20160627.pdf  Autor Claudia Weiterlesen…

NABU fordert Verbot von Glyphosat

Erhebliche Rückstände des Unkrautvernichtungsmittels in Brandenburger Honig gefunden Pflanzenschutzdienst als Kontrollorgan muss gestärkt werden Potsdam. Der NABU fordert die Landesregierung in Brandenburg auf, sich für ein Verbot des Unkrautvernichtungsmittels Glyphosat einzusetzen und den Pflanzenschutzdienst in Brandenburg zu stärken. Wie das Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LELF) auf seiner Weiterlesen…

Glyphosate, the most-hated herbicide

Die EU-Kontroverse über die Wiederzulassung des Breitbandherbizids Glyphosat wurde durch den politischen Druck der Mitgliedstaaten abgewürgt. Die europäische Radiostation »Euranet Plus« fragt im ersten Teil ihres »Glyphosat-Fokus«, nach den gesundheitlichen Belastungen durch den Wirkstoff. QuelleEuranet Plushttp://euranetplus-inside.eu/glyphosate-the-most-hated-herbicide/ AutorJean-Michel Bos

Bio-Bier: Nichts als Wasser, Hopfen, und Malz!

Keine Glyphosat-Rückstände in deutschem „Bio“-Bier Das Deutsche Bier ist nach einem Untersuchungsbericht des Umweltinstituts München in erschreckend hohem Maße mit dem Breitbandherbizid Glyphosat kontaminiert. Die Werte waren 5- fast 300-fach höher als der gesetzliche Grenzwert für Trinkwasser. Vermutlich gelangt Glyphosat als chemischer Erntehelfer im Getreideanbau ins Bier.  Es wurden sieben Bio-Bierproben mit der sogenannten Weiterlesen…

Umstrittenes Herbizid: Glyphosat-Zulassung soll um nur 7 Jahre verlängert werden

Vor dem Hintergrund ernsthafter Bedenken über die krebserregenden und hormonellen Auswirkungen von Glyphosat, welches in der Landwirtschaft sowie im Gartenbau verwendet wird, sollte die EU-Kommission die Marktzulassung nur um sieben anstatt um fünfzehn Jahre verlängern, und auf den professionellen Einsatz beschränken. Das forderte das Parlament in einer am Mittwoch verabschiedeten Weiterlesen…

Glyphosat: BI Landwende weist Bundesumweltministerin auf offene Fragen hin

Zu viele offene Fragen bei Glyphosat: Das Vorsorgeprinzip verbietet die weitere Zulassung des Ackergifts! Bürgerinitiative Landwende Presseinformation 17. März 2016 _______________________________________________ In einem Interview im Nachrichten-Magazin DER SPIEGEL (Ausgabe 11/2016) sagte der Präsident des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR), Andreas Hensel, es sei »doch gut, wenn der Urintest zeigt, dass das Weiterlesen…

Glyphosat-Untersuchung: 75 Prozent der Deutschen deutlich belastet

Eine heute in Berlin vorgestellte Datenerhebung zu Glyphosatrückständen im Urin weist eine deutliche Belastung von über dreiviertel der Bundesbevölkerung mit Glyphosat nach. Demnach liegt bei 75 Prozent der Bürgerinnen und Bürger die Belastung mit mindestens 0,5 ng/ml um ein Fünffaches höher als der Grenzwert für Trinkwasser mit 0,1 ng/ml zulässt. Weiterlesen…

Die weltweit umfassendsten Datenerhebung zur Belastung von Erwachsenen und Kindern mit Glyphosatrückständen

Ergebnisse der „Urinale 2015“ Im Rahmen der »Urinale« haben insgesamt 2011 Bürgerinnen und Bürger aus Deutschland im Zeitraum von Oktober 2015 bis Januar 2016 von dem unabhängigen und akkreditierten Labor »Biocheck« in Leipzig ihren Urin zum Kostendeckungsbeitrag von 53,55 Euro pro Test untersuchen lassen. Diese privat finanzierte Feldstudie ist damit Weiterlesen…