Glyphosat-Zulassung: Umweltorganisationen zeigen Monsato, das Bundesamt für Risikobewertung (BfR) und die Europäische Lebensmittelbehörde (EFSA) an.

Heute, am 2. März 2016, erstatten sechs Umweltorganisationen aus fünf europäischen Ländern – Global 2000, Natur et Progrès Belgique, Générations Futures, PAN UK, PAN Europe und Wemove.EU – Strafanzeigen gegen die Verantwortlichen im Genehmigungsprozess von Glyphosat wegen deren Leugnung der krebserregenden Wirkung des Wirkstoffs. Im März 2015 stufte die Internationale Agentur für Weiterlesen…

PAN-Europa reicht eine Beschwerde gegen Monsanto, BfR und EFSA ein


Von der Pestizid-Industrie durchgeführte und finanzierte Studien dementieren Krebsgefahr – das Deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) und EFSA (Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit) liefern falsche Vorgaben an die EU-Kommission und die Mitgliedstaaten. Glyphosat ist das am meisten verwendete und eingesetzte Herbizid. Rückstände dieses Herbizids findet man in der Umwelt und in Weiterlesen…

»Hopfen und Malz verloren?«

Glyphosat-Rückstände im deutschen Bier Umweltinstitut München untersucht die 14 meistgetrunkenen Biere Deutschlands auf Rückstände des am häufigsten genutzten Pestizids Glyphosat. Quelle Umweltinstitut München http://www.umweltinstitut.org/fileadmin/Mediapool/Downloads/02_Mitmach-Aktionen/11_Rettet_das_Reinheitsgebot/Glyphosat_Untersuchung_Umweltinstitut_2016.pdf

Glyphosat: Keine Neuzulassung im Hauruck-Verfahren!

Wiesbaden – Die EU-Mitgliedsstaaten sollen schon am 7. oder 8. März der Neuzulassung des Total-Herbizids Glyphosat zustimmen. Daran hat der Kabinettschef von EU-Gesundheitskommissar Vytenis Andriukaitis in einem Gespräch mit Mitgliedern des Umweltauschusses des EP keinen Zweifel gelassen. Dazu erklären die Grünen-Parlamentarier Harald Ebner, MdB, und Martin Häusling, MdEP: „EU-Kommissar Vytenis Weiterlesen…

Glyphosateinsatz verfünfzehnfacht sich seit Einführung von Gentechnik-Pflanzen

Glyphosat ist mittlerweile das am meisten verwendete Herbizid in der Geschichte: Ganze 8,6 Milliarden Kilogramm wurden seit 1974 versprüht, dem Jahr, in dem der US-Agrarriese Monsanto den Wirkstoff erstmals unter dem Markennamen Roundup vermarktete. Das zeigt eine neue Studie, die in der Februarausgabe des Fachmagazins „Environmental Sciences Europe” erschienen ist. Weiterlesen…

Glyphosat-Gehalt in Urinproben der Umweltprobenbank im zeitlichen Verlauf (2001 bis 2015)

Glyphosat ist ein Herbizid, das weltweit und in Deutschland in großen Mengen eingesetzt wird. Die Einstufung der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) vom April 2015, dass Glyphosat wahrscheinlich krebserregend für den Menschen ist, veranlasste das Umweltbundesamt archivierte Urinproben aus der Umweltprobenbank auf ihren Gehalt an Glyphosat Weiterlesen…

Hamburg untersagt Glyphosat-Einsatz

In Hamburg dürfen auf sämtlichen öffentlichen Flächen wie Straßen, Wegen oder Friedhöfen glyphosathaltige »Pflanzenschutzmittel« wie »Roundup« nicht mehr verwendet werden. Das teilte die Wirtschaftsbehörde, die den Einsatz dieser Substanzen außerhalb der Landwirtschaft genehmigen muss, am 18. Januar mit. Bis die Frage, ob Mittel wie »Roundup« beim Menschen Krebs erregen können, Weiterlesen…

Aluminum and Glyphosate can synergistically induce pineal gland pathology

Untersuchung zu synergetischen Effekten zwischen Aluminium und Glyphosat bei der Verursachung von neurologischen Schäden. Connection to gut dysbiosis and neurological disease Many neurological diseases, including autism, depression, dementia, anxiety disorder and Parkinson’s disease, are associated with abnormal sleep patterns, which are directly linked to pineal gland dysfunction. The pineal gland Weiterlesen…