Bienengefährlich – ja oder nein?

Rechtsstreit um Bayer-Pestizide beigelegt Der BUND darf Pestizide des Pharma-Konzerns Bayer als bienengefährlich bezeichnen. Die Diskussion hatten beide Parteien bis vor Gericht ausgefochten. Jetzt ist der Streit endgültig beigelegt. Quelledomradio.dehttp://www.domradio.de/themen/schöpfung/2015-04-20/rechtsstreit-um-bayer-pestizide-beigelegt

Ungeklärte Todesursache, „Pflanzenschutzmittel“ im Verdacht

Im Süden Nigerias sind mindestens 18 Menschen an einer mysteriösen Krankheit gestorben. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) geht von einer Vergiftung mit „Pflanzenschutzmitteln“ als Ursache für die Todesfälle aus.  Die Betroffenen in Ode-Irele im Südosten Nigerias litten unter Kopfschmerzen, verschwommener Sicht und Bewusstlosigkeit und starben binnen eines Tages. Gesundheitsexperten reisten in die Weiterlesen…

Ende der Milchquote

Schwierig wird’s nur für die Bauern EU-weite Mengenbeschränkung läuft nach 31 Jahren aus. Tendentiell sinken die Preise. Der wirtschaftliche Druck auf Bauern steigt weiter. Jeder zweite Liter Milch aus Deutschland geht mittlerweile ins Ausland und der Weltmarkt bestimmt den Preis. Ab morgen (1. April 2015) läuft die Quotenregelung, welche die Weiterlesen…

Glyphosat „wahrscheinlich krebserzeugend“!

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stuft das Pestizid in ihre zweithöchste Kategorie für Krebsrisiken. Die Internationale Agentur für Krebsforschung (IACR) der WHO spricht von „begrenzten Nachweisen an Menschen“ und „ausreichenden“ an Tieren, die das krebserzeugende Potenzial von Glyphosat belegen. Dabei handelt es sich um den Wirkstoff des Breitbandherbizids Roundup der Firma Monsanto, Weiterlesen…

Pflanzenstreicheln ist kein Aberglaube

Pflanzen zu berühren beeinflusst deren Wachstum. Mugifumi nennt man solch eine Methode in Japan. Pflanzen reagieren auf Berührungen. Das ist seit den 1970er Jahren wissenschaftlich nachgewiesen. Das verantwortliche Gen trägt den Namen AtGA2ox7 und ist für die Produktion eines wachstumshemmenden Enzyms zuständig, wie die Wissenschaftler kürzlich im Fachblatt Nature Plants berichteten. Weiterlesen…

Bio soll sich endlich rechnen

In dem taz-Artikel wird der Leiter der Abteilung Ökolandbau des bundeseigenen Thünen-Instituts für Landwirtschaftsforschung, Professor Gerold Rahmen, zitiert mit den Worten »Verbietet alle Pestizide!«. Dieser Schritt könne zusammen mit einer Reihe weiterer Maßnahmen helfen, endlich die wettbewerbsverzerrenden Maßnahmen der konventionellen Landwirtschaft gegenüber dem Ökolandbau abzuschaffen. Das Thünen-Institut forscht fachgebietsübergreifend mit dem Ziel Weiterlesen…

Großzügige Ausschüttung

Die mexikanische Zeitschrift Contralínea berichtet von Transportunfällen in Mexiko, bei denen binnen weniger Jahre 800 Tonnen genveränderten Mais und Reis freigesetzt wurde. Nach den Recherchen von Contralínea habe es von 2010 bis 2013 mindestens sieben Transportunfälle in Mexiko gegeben, bei denen signifikante Mengen von genverändertem Mais und Reis in der Weiterlesen…

Europas Flächen ersticken an Stickstoff

Zwei Drittel der deutschen Stickstoffemissionen stammen laut Umweltbundesamt aus der Landwirtschaft. Die Überdüngung durch den Einsatz von Mineraldünger ist demnach ein wesentlicher Faktor, hinzu kommt der Ausstoß von Stickoxiden bei Verbrennungsprozessen in Kraftfahrzeugmotoren, Industrie- und Heizungsanlagen.  Zwei Drittel aller Gewässer, Wiesen und Wälder in der Europäischen Union sind mit Stickstoff Weiterlesen…

»Privatinteressen verhindern Bodenschutz«

Bodenschutz kann den Klimawandel abmildern. Doch eine profitorientierte Landwirtschaft laugt vielerorts die Böden aus und verschlimmert die Bodendegradation. Der Agronom Hans Rudolf Herren erwartet aber von der Politik keine Lösungen, da diese zu sehr mit Privatinteressen verflochten sind. Quelle klimaretter.info http://www.klimaretter.info/ernaehrung/hintergrund/17760-qprivatinteressen-verhindern-bodenschutzq Autor Sandra Kirchner klimaretter.info Marienstr. 19-20 10117 Berlin Telefon: Weiterlesen…